Lasius flavus gibt nichts Langweiligeres

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Re: Lasius flavus gibt nichts Langweiligeres

Beitragvon Cordovan » 19. Jul 2009 18:56

Hi Erne,

für eine Arena finde ich die Büchse persönlich etwas zu schmal und dafür zu hoch... Würde eher vorschlagen, daraus ein Nest zu machen.
Hätte zwar auch die Befürchtung, dass sie sich zu weit innen eingraben, aber Lichtschutz und eine Wärmequelle könnten Anlass genug sein, erstmal an der Scheibe zu graben... ;-)

Will nun wirklich kein Salz in die sprichwörtliche Wunde streuen, aber die Anlage für die Acromymex war ja ziemlich groß... Könntest du da nicht eins der Becken als Arena nehmen?

Brutentnahme finde ich auch nicht sinnvoll. Mal abgesehen davon, dass sich die Kolonie dann für nichts und wieder nichts abrackert, tötet man die Brut damit zwangsläufig, wovon ich absolut kein Fan bin... :(
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Re: Lasius flavus gibt nichts Langweiligeres

Beitragvon Area5x » 19. Jul 2009 21:16

Cordovan hat geschrieben:Brutentnahme finde ich auch nicht sinnvoll. Mal abgesehen davon, dass sich die Kolonie dann für nichts und wieder nichts abrackert, tötet man die Brut damit zwangsläufig, wovon ich absolut kein Fan bin... :(


Ich geb Dir unter normalen Umständen ja auch völlig recht. Ich bin mit Sicherheit auch kein Freund davon, so der Natur ins Handwerk zu pfuschen.
Allerdings tun wir das ja zwangsläufig ständig, denn in unsere Ameisen leben isoliert in einer relativ sterilen Umgebung. Und das ist ebenfalls nicht gerade natürlich. Wenn wir jetzt davon ausgehen, dass wir "Haustiere" halten, dann sieht die Sache schon etwas anders aus. Geburtenkontrolle ist in der Haustierhaltung etwas ganz normales. Aus den verschiedensten Gründen wird sowas ja ständig gemacht.
Welcher Vogelzüchter hat nicht schon mal n Ei seiner Vögel gegen n Gipsei getauscht, um zu verhindern, dass sie unkontrolliert sich weiter vermehren.
Ähnliche Beispiele wird man bestimmt noch mehr finden, wenn man nur danach sucht.

Allerdings hatte Erne ja bereits gesagt, dass ihm nicht daran gelegen ist, die Kolonie zu begrenzen, sondern er viel lieber Vorschläge hätte, wie es nun mit seinem Volk weitergehen soll.

Auch dazu hab ich mir bereits Gedanken gemacht.
Mir schwebt da sowas in der Art, wie ein umgekippter Bienenstock eines Imkers vor.
Also mehrere Formicarien übereinander, die einzeln oder als Gruppe gekoppelt werden können.
Jedes einzelne Formicarium sollte dann via Schublade herausziehbar sein.
Somit hat man die Möglichkeit, die Farm nahezu unbegrenzt auf engsten Raum zu erweitern.
An oberster Stelle könnte man dann ein altes Aquarium zu einer "Mega-Arena" umbauen, die bei der entsprechenden Koloniegröße mit Sicherheit bald von Nöten sein dürfte.

Hier mal eine grobe Skizze, um Euch meine Idee zu veranschaulichen!
Farm.jpg


Mir ist klar, dass hierbei noch eine bestimmte Dinge ausgearbeitet werden bzw. bedacht werden müssen.

1. Müssen die Verbindungsschläuche abnehmbar, und die Öffnungen in der Schublade temporär mit einem Korken verschließbar sein, da sich sonst die Schubladen nicht herausziehen lassen.
2. Wie das innenleben der Schubladen auszuarbeiten sind, bleibt jedem einzelen überlassen. Inspiriert wurde ich hierbei von diesem Foto in der Galerie von Antstore http://www.antstore.net/gallery/image_p ... ge_id=1643
Dies hat den Vorteil, das die Brutkammern abgedunkelt sind, aber man dennoch bei Bedarf in die Farm eingreifen kann.
Desweiteren kann man auch alles schön beobachten.
3. Sollte man vielleicht im Deckel der Arena eine Leuchtstoffröhre einbauen (natürlich mit Plexiglas vom Becken getrennt).
Dies ist zum einen optisch schön, und zum anderen auch eine externe Wärmequelle.

Ich bitte zu beachten, dass das nur eine grobe Idee von mir ist, und sicherlich bei genauerer Betrachtung noch Verbesserungsfähig.
Aber im großen und ganzen ist dies eine Anlage, die je nach Bedarf ausbaubar ist.

So, und jetzt bin ich mal gespannt, was ihr so über meine Idee denkt.

:grin:
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Re: Lasius flavus gibt nichts Langweiligeres

Beitragvon Erne » 20. Jul 2009 14:14

Was Ameisenhaltern nicht so alles einfällt, danke euch für eure Anregungen.

Eine weitere Vorgabe für die Haltung dieser Kolonie, alles mit einfachen Mitteln kostengünstig bauen, modular um nach Bedarf erweitern zu können, wie die Gedanken von Area5x.
Wichtig auch alles so zu gestalten, mit dem Gedanken im Hinterkopf, irgendwie muss die Anlage später noch für eine Winterruhe tauglich sein.
Auch jederzeit Einblick ohne die Ameisen zu stören.

Cardovan, da kann ich nicht widersprechen, ist nicht besonders tauglich die Plastikbox, passt nur gerade in meine Vorgabe, alles kostengünstig.
Habe schon ein wenig daran rumgebastelt und falls was Brauchbares daraus wird, könnt ihr das Ergebnis in meinen Bericht später hoffentlich nachlesen.

Glasbecken sind schon naheliegend, würde ich normal genauso machen.
Bei dieser Kolonie will ich alle Teile einzeln gestalten um später durch Veränderungen, z. B. längere Schläuche, verschiedene Konstellationen einzurichten.
Der Tipp, Glasbecken wieder zu verwenden ist immer gut.
Als Info, die Becken der Acromyrmex spec. – Anlage werden weiterhin gebraucht.

Grüße
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Re: Lasius flavus gibt nichts Langweiligeres

Beitragvon UncleAnt88 » 21. Jul 2009 17:30

Deine neue Arena, also die Plastikbox.
Wie hast du die Abgesichert?
Benutzt du PTFE?
Ich kann das auf den Fotos nicht entdecken.
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Re: Lasius flavus gibt nichts Langweiligeres

Beitragvon Erne » 21. Jul 2009 20:09

Die Dose hat keine Ecken, alles Rundungen dadurch ist sie leichter zu sichern.
Ca. 2cm unter dem Rand lang einen Tesafilmstreifen als Verlaufssperre und dann 1 cm Paraffinöl dünn aufgetragen.
Wirkt bei dieser Art über lange Zeit.

Grüße
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Re: Lasius flavus gibt nichts Langweiligeres

Beitragvon Fabian » 22. Jul 2009 23:30

Moin Erne!

Erstmal Respekt für den tollen Haltungsbericht, der hat mich wieder zurück ins Forum geholt ;)
Dein Versuch ist wirklich spannend und interessant, auch dein neustes Experiment mit dem Ast ist interessant.

Was mich wundert ist die wirklich enorme Außenaktivität, hängt es einfach nur damit zusammen, das dein Volk relativ groß
ist und der angebotene Platz der Arena und die Nahrungsquellen begrenzt sind? Oder meinst du, das das fehlen von Wurzelläuse die
Ants einfach nach draußen treibt?

Ich hab nach dem Lesen deines Berichts wieder richtig Lust bekommen und bin erstmal los in den Garten und hab nach mühsamer stundenlanger suche
sogar eine Lasius flavus Gyne (ich vermute jedenfalls das es eine ist^^), ich bins sehr gespannt wie weit sie dieses Jahr noch kommt, bisher gibts nur Eier :)
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Re: Lasius flavus gibt nichts Langweiligeres

Beitragvon Lolmaker » 23. Jul 2009 13:39

Also du hast enorm viel zeit in deine kleinen investiert =D>
wächst die Kolonie immer noch und wie groß ist die gesamte anlage bin gespant was du noch so machst

libe grüße :grin:
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Re: Lasius flavus gibt nichts Langweiligeres

Beitragvon Erne » 23. Jul 2009 14:09

Wie von dir gedacht sind viele Arbeiterinnen nötig um viele Furagierende beobachten zu können.
Ein weiterer Faktor sind hungrige Larven und davon gibt es gerade reichlich.
Die Kolonie ist wieder gut am wachsen.
Auch wenn diese Art in der Natur überwiegend durch ihre Erdhügel auffällt, selten Ameisen sonst zu sehen sind, in der Haltung stört es sie nicht, dass sie im Licht furagieren.
Die Notwendigkeit Futter heranzuschaffen überwiegt.

Die Anlage ist bis auf die neue Arena noch so wie am Anfang, hatte das Nest ja für reichlichen Zuwachs gebaut.
Jetzt ist es voll und eine Nesterweiterung ist im Bau.

Sind genügsame Ameisen, mit wenig Aufwand zu halten, trifft auch auf den zeitlichen Einsatz zu.

Grüße
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Re: Lasius flavus gibt nichts Langweiligeres

Beitragvon Cordovan » 27. Jul 2009 23:33

Eine Frage beschäftigt mich zur Zeit sehr, da die Pleometrose in der Natur ja nur zufällig vorkommt: Gibt es Untersuchungen dazu, ab wann die Königinnen während der Gründung anfangen, andere Königinnen nicht mehr zu akzeptieren? Der spezifische Kolonieduft dürfte da meiner Meinung nach der entscheidende Punkt sein, aber wann strömen die Königinnen ihren eigenen Pheromon-Cocktail aus?

Ich nehme an, dass mein flavus-Pleometrose-Projekt mangels Gynen gescheitert ist, bevor es überhaupt angefangen hat, allerdings finde ich die Frage dennoch interessant, wie weit die Königinnen zeitlich auseinanderliegen dürfen (wenn überhaupt)...
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Re: Lasius flavus gibt nichts Langweiligeres

Beitragvon Erne » 28. Jul 2009 07:10

Für einen Praktiker wie mich stehen die Ameisen selber im Vordergrund.
Ob es Untersuchungen dazu gibt, mache mir selten die Mühe danach zu suchen.

Bin auch davon ausgegangen das nach der Gründung nur eine Königin übrig bleibt.
Jetzt haben sie zusammen schon überwintert und leben fast ein Jahr zusammen mit an die 1000 Arbeiterinnen.
Bei mir im Umfeld gibt es viele Lasius flavus Nester die fast alle zur gleichen Zeit schwärmen.
Ist davon auszugehen das die Königinnen, die hier zusammen leben, auch noch aus unterschiedlichen Völkern sind.

Grüße
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Re: Lasius flavus gibt nichts Langweiligeres

Beitragvon Area5x » 3. Aug 2009 17:56

Hi Erne!

Schon was neues von deinen Lasius flavus im Garten?

Konnte aufgrund deiner gute Beschreibung jetzt auch einige Nester bei meiner Arbeitsstelle finden.
Allerdings habe ich bis auf ein paar ganz wenige Männchen noch nicht wirklich Geschlechtstiere finden können.

Hoffe ja mal, dass ich noch Glück habe, und zufällig am Arbeiten bin, wenn die kleinen Ausschwärmen!

;-)
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Re: Lasius flavus gibt nichts Langweiligeres

Beitragvon Erne » 4. Aug 2009 08:34

Lasius niger sind bei mir letzte Woche geschwärmt, Lasius flavus immer noch nichts, warten noch auf passendes Wetter.

Grüße
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Re: Lasius flavus gibt nichts Langweiligeres

Beitragvon Revan » 12. Aug 2009 12:02

Hi Erne,

finde den Verlauf der Kolonie schon wirklich sehr interessant.
Das Du die Anlagen mit der Zeit ausbesserst und vergrößerst, zeigt, dass man am Anfang nicht immer alles Perfekt haben muss. - Manchmal reicht auch ein kleines Gipsnest mit einer kleinen Arena.


Würde es eine Bewertung geben, hätte ich dir eine glatte 1 gegeben.
Denn dieser Bericht sollte Anderen Interessenten und Einsteigern klar machen, dass Lasius niger und Lasius flavus beinahe gleich sind und Lasius flavus nicht immer nur unter der "Erde" leben, sondern auch richtig aktiv sind!
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Re: Lasius flavus gibt nichts Langweiligeres

Beitragvon Erne » 13. Aug 2009 06:58

Denke das die Ameisenart die gehalten werden soll, dabei entscheidend ist und nicht bei jeder Art mit so wenig Aufwand,
eine Anlage gebaut werden kann.
Diese Art ist im wesentlichen an Futter und einer passenden Unterkunft interessiert, kleine Ameisen die auf engerem Raum zurecht kommen.
Andere Arten wie z. B. Polyrhachis dives stellen schon bei wenigen Arbeiterinnen ganz andere Anforderungen.
Dazu kommt das die Königinnen dieser Kolonie bei mir im Garten gefangen wurden und ich so nicht alles verdeckeln muss.
War auch für mich interessant wie abweichend diese Art von der Natur gehalten werden kann und wie sie reagiert.
Worüber sich diskutieren lässt, nicht nur bei Lasius flavus, was wir Halter machen können um
möglichst aktive Kolonien zu halten?

Grüße
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Re: Lasius flavus gibt nichts Langweiligeres

Beitragvon MoPe » 14. Aug 2009 07:04

Sag mal, zerkleinerst du die Futtertiere eigentlich noch, oder kommt die Kolonie schon selbst damit klar?
Bei meinen Lasius niger bin ich nämlich am überlegen, die meisten Futtertiere in Zukunft nicht mehr zu zerkleinern, die Kolonie ist nämlich sehr gewachsen. Das fänd ich auch besser, da es mir so vorkommt als wenn immer ein paar Proteine verloren gehen, wenn man die Tiere durchschneidet: Sie bleiben weniger lange frisch und evtl. bleibt Körpersubstrat am Skalpell kleben.

Fliegen und Heimchen wären für die Kleinen doch sicherlich auch unzerschnitten kein großes Problem. Oder?
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